Sendezeit im LIVE Radio
- jeden Tag frühmorgens von 4 bis 8 Uhr
- die Sendung läuft im Radio als Schleife (ohne Anfang und Ende)
- jede volle Stunde wechselt die Hintergrundmusik
Das Besondere an DNA Talk
„DNA Talk“ ist eine der wenigen binauralen Sessions von Neurostreams.
Sie wirkt so stark, dass selbst in Sachen Meditation noch unerfahrene Hörer ein deutliches Meditationserlebnis verzeichnen können.
Man könnte sogar sagen:
Man meditiert hier nicht, man „wird meditiert“.
Ein weiterer Vorteil dieser binauralen Sendung besteht darin, dass durch die virtuelle Erzeugung des binauralen “dritten Tons” oft eine Gehirnhälften-Synchronisation erzeugt werden kann.
Dies ist ein eher zufälliger Nebeneffekt, der aber durchaus interessante Wirkungen hervorruft!
Achtung, diese Sendung ist nichts für Anfänger!
Die Wirkung kann sehr stark sein. Meditations-Profis hingegen werden erstaunt sein, wie schnell sie einen tiefen meditativen Zustand erreichen.
Die „DNA Talk“-Frequenz von 7 Hertz ergibt sich aus Forschungen von Maxwell Cade, die zeigen, dass die in Zen-Meditation geübte Mönche während des Meditierens genau um diesen Wert herum die stärksten Gehirnwellen entwickeln.
Rezeptur der Sendung
Anders als bei der großen Mehrzahl der hier erhältlichen Neurostreams operiert diese Sendung nicht mit isochronen Beats, sondern mit binauralen Beats.
Durch zwei verschiedene Frequenzen, die den Ohren angeboten werden, wird ein virtueller dritter Beat erzeugt – der binaurale Beat.
Er ist praktisch unhörbar: Zum einen weil der binaurale Beat sehr leise und zweitens von so tiefer Frequenz ist, dass er nicht gehört werden kann.
Verlauf als Download-Session
Der binaurale Beat der Meditations-Session “DNA Talk” steigt bei zwölf Hertz ein, und senkt sich bis in den Theta-Bereich von sieben Hertz.
Diese sieben Hertz werden für 20 Minuten gehalten. Kurz vor Ende der Sendung wird man wieder ordentlich wachgemacht, und auf 15 Hertz gehievt.
Eine Session „DNA Talk“ dauert 30 Minuten.
Verlauf als Radio-Loop
Die Frequenz beträgt hier jederzeit 7 Hertz.
Wie höre ich sie an?
Binaurale Beats sind sehr fragil, und man kann leicht den Kontakt zu ihnen verlieren, wenn man gestört wird.
Von daher: Totaler Rückzug! Und gerne die Buddha-Haltung einnehmen.
- Augen: Entweder geschlossen – oder – wie bei Meditation üblich – halb geschlossen, die Augen starr, entweder nach unten oder in den Himmel gerichtet.
- Kopfhörer: vorgeschrieben! Ohne Stereo-Kopfhörer kann man keine binauralen Beats erzeugen!
- Lautsprecher: in diesem Fall leider nutzlos
Eines der großen Missverständnisse in Sachen Meditation ist, dass oft angenommen wird, es handle sich um einen passiven, “ausgeschalteten” Zustand.
Nichts könnte entfernter von der Wahrheit sein. Meditative Zustände sind verbunden mit großer Gehirnaktivität!
Der Trick ist eben, seinen Geist zu absoluter Ruhe zu bringen, um mit vollem Bewusstsein völlig neue innere Welten wahrzunehmen.
Was kann ich falsch machen?
Zu laut denken… oder auf einen “Kick” warten… beides behindert den Erfolg.
DNA Talk – einmal pro Tag: Das wäre ein gutes Maß.
Wann erfolgt eine Wirkung?
Wenn sich der Atem beruhigt, und auch der Geist zur Ruhe kommt und der Kopf innerlich zu schweben beginnt, ist man auf dem richtigen Weg.
DNA Talk
Meditieren für Profis und Fortgeschrittene
Lass uns erst mal mal über DNA reden.
Die menschliche DNA ist nicht nur Erbgut-Träger, sondern ebenso eine Antenne, die mit der Umwelt kommuniziert – siehe Biophotonen-Forschung von Fritz-Albert Popp.
Eine erstaunliche physikalische Idee neueren Datums besagt, dass sich an den DNA-Strang kleine, temporäre “Wurmlöcher” andocken können, um dort eine Art Hyperkommunikation auszuführen, mit der die DNA Raum und Zeit durchbricht, und auf Informationsfelder zugreift, die man als “kollektives Unterbewusstsein” (C.G. Jung) bezeichnen kann, oder als “morphogenetische Felder” (Rupert Sheldrake).
Zugegeben, das klingt verrückt.
Dennoch.
“Epigenetik” ist ein wichtiges Schlagwort, das sich zu recherchieren lohnt. Es ist die Wissenschaft davon, wie die Umwelt die DNA beeinflusst.
Eine ihrer Erkenntnis lautet: Die DNA wächst im Laufe des Lebens, sie verändert sich sogar, und hat am Ende viel mehr Basen-Paare als zu Beginn.
Warum eigentlich?
Es wurde gezeigt, dass immer nur bestimmte Teile der DNA aktiviert sind, der Rest ist stumm!
Manche Teile schlummern jahrelang, und werden erst durch bestimmte Umwelt-Signale aktiviert oder deaktiviert:
Als positives Beispiel fällt einem dort die (Selbst-) Heilung ein, und als negatives Beispiel die Bildung von bösartigen Geschwüren.
Die DNA ist ein Klavier, auf dem man bestimmte Lieder erklingen lassen kann: Je nachdem welche Tasten gerade aktiv sind, und wo man das Klavier aufstellt, kommt eine andere Melodie dabei heraus.
Gedankenhygiene ist für eine “gesunde DNA-Melodie” genauso wichtig wie eine “gute” Umwelt (wenig Stress, sauberes Wasser, erstklassige Nahrungsmittel, gute soziale Bindungen, materielle Sorglosigkeit etc.).
Wer glaubt, dass man mit seiner DNA zeitlebens festgelegt wurde, der irrt gewaltig.
Die DNA kann man wie gesagt nicht nur anders stimmen, man kann sie auch umschreiben. Einer der Wege dazu ist die Meditation. Meditation ist ein Königsweg zu geistiger und körperlicher Gesundheit.
Und Gesundheit ist eine harmonische DNA. Sind wir uns da einig?
Das Bild das ich anbiete, geht so: “Meditiere. Sprich mit deiner DNA. Stelle Harmonie her.”
DNA Talk ist mühelose Meditation auf höchstem Niveau.
Gestern Nacht probierte ich DNA Talk aus und muss sagen: Unfassbar!
Vor dem geistigen Auge konnte ich mir vorstellen wie als wenn sich das ganze Zimmer mit der Erdrotation mitbewegt.
Dank monatelanger Selbsthypnose & Meditationsübungen konnte ich früher diesen Zustand auch so erreichen, doch dauerte es wesentlich länger in diesen Zustand zu kommen.Giovanni S.
Bei DNA-Talk hatte beim ersten Mal eine starke, körperlich und mental spürbare positive Wirkung, die mich zu Tränen „rührte“.Beate Rath-Sey
Auf jeden Fall bin ich ein Riesen-Fan vom “DNA Talk”. Früher war es so (über Jahre hinweg), dass ich oft den Fernseher im Bett brauchte um runter zukommen und auch einzuschlafen – seit ich regelmäßig den “DNA Talk” höre, nervt mich ein Fernseher oder anderes Radio danach, ich möchte einfach nur die Ruhe genießen – ok und ein gewisses “Grinsen” bekomme ich danach auch nicht aus dem Gesicht 🙂
Ich kam letzte Woche aus dem Urlaub mit meinen Kindern zurück, dort ist mir folgendes aufgefallen: Wir machten die üblichen Brettspiele “Mühle & Dame” – besonders bei Mühle hatte ich sonst eher 2 bis 3 Linien im Blick und dachte meist nur 2 Züge im voraus. Dieses mal, hatte ich permanent das ganze Brett im Fokus und dachte bis zu 5 oder 6 Züge im voraus (dies fiel mir dann nach drei, vier Tagen auf).
Ist zwar ein völlig banales Beispiel, aber eines was mir auffiel.
Ich lese mehr und mein tägliches Laufpensum hat sich von ca. 7 auf ca. 14km verdoppelt.
Ich arbeite auch schon seit langem mit Affirmationen, Visualisierungen etc., sprich die Ziele besonders für die nächsten 3 bis 5 Jahre sind klar definiert. Seit ich Neurostreams nutze, habe ich das Gefühl, das ich noch mehr Informationen die ich zur Zielerreichung benötige, sehe und registriere – mir diese notiere und somit an weitere Informationen/Details komme.
Auch emotional bin ich dadurch extrem gestärkt. Es gab Situationen, die ich dieses mal ohne emotionale Probleme meistern konnte und sogar völlig lässig und seelenruhig nur zur Kenntnis nahm und bei Gelegenheit bzw. Bedarf auswerten werde.
Ob dies alles mit deinen Neurostreams zusammenhängt, vermag ich nicht zu sagen, aber es fällt alles auf den Zeitraum nach dem Hörbeginn zurück. Wenn ich diese wenigen Begebenheiten die mir wahrlich aufgefallen sind anschaue, ist auf jeden Fall eine verstärkte Konzentration und Bündelung der Kräfte auf das für mich Wesentliche zu verzeichnen.
Kurz gesagt, es scheint mir wahrhaft gut zu tun.Oliver (Berlin)
Gefällt mir sehr gut, ich kann mich richtig fallen lassen und abtauchen.Margit
In erster Linie hat mich der Film „Inception“ angeregt, mehr über das Träumen heraus zu finden, dadurch bin ich auf deine Seite gestoßen. Da habe ich dann irgendwann mal in deinem Radio die „DNA Talk“-Session gehört und naja was soll ich sagen, ich habe zwar schon öfter mal tagsüber ein Schläfchen gehalten, aber so eine Wirkung habe ich noch nie bemerkt.Rainer
DNA Talk 115 habe ich gestern vor dem Schlafen gehört, bin danach sofort ins Bett und heute morgen frisch und munter aufgestanden 1 Stunde vor dem Wecker.Nevenka Lühmann
ich muss sagen das war ein guter Kauf. Deine Mixe sind sehr ausgewogen und lösen einen wunderbaren Entspannungszustand aus, aus dem man erfrischt hervorgeht. Ich werde auch in Zukunft damit weiter experimentieren.Gunda
Was bedeutet: 10 Neurostreams als Download?
Du erhältst 10 verschieden klingende Neurostreams™ mit dem gleichen Titel und der gleichen Wirkung (hier: DNA Talk). Du kannst auf jedes internetfähige Geräte herunterladen (Computer, Tablet, Smartphone etc.).
Jeder Neurostream dauert 30 Minuten.
Muss ich eine Reihenfolge beim Anhören einhalten?
Nein. Weil die Wirkfrequenz pro Titel immer dieselbe ist, kannst du nach Lust und Laune entscheiden, welchen Neurostream du zuerst anhören möchtest.
Kann ich einen Neurostream nur einmal abspielen?
Das wäre ja schlimm! Also: Jeden Download kannst du auf beliebig viele deiner Endgeräte weiterkopieren und jeden Neurostream, den du besitzt, kannst du beliebig oft abspielen.
Was ist der Unterschied zwischen den 10 Neurostreams, die ich herunterlade?
Es sind 10 Versionen des gleichen Titels. Sämtliche 10 Versionen (man kann auch Varianten sagen) haben die gleiche Wirkung, also die absolut gleiche Wirkfrequenz, klingen aber jeweils unterschiedlich.
Damit für jeden Geschmack etwas dabei ist und genug Abwechslung vorhanden ist, sind die die einzelnen Neurostreams™ klanglich verschieden – denn du möchtest die Neurostreams ja öfter anhören, und immer wieder neue Stücke entdecken!