Augen: geschlossen
Kopfhörer: benutzen, auf links und rechts achten. Linkshänder vertauschen bitte links und rechts.
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Neurostreams™ KATALOG herunterladen
In diesem Handbuch [Link: PDF] findest du Anleitungen und Anweisungen für alle Neurostreams™
Sie verstärkt Alpha- und Theta-Wellen, und simuliert nebenwirkungsfrei und ein paar der Gehirnwellenzustände, die sich nach dem Konsum von Suchtmitteln inkl. Nikotin und Alkohol einstellen. Gleichzeitig steigert sie die mentale Selbst-Kontrolle an. Das Anhören macht nicht süchtig.
Für wen am besten geeignet?
Für Menschen, die von Suchtverhalten geprägt sind, und glauben, sich selbst medikamentieren zu müssen (auf welche Art auch immer). Diese Session korrigiert eine Gehirnwellen-Ausprägung, die oft bei suchtanfälligen Persönlichkeiten gefunden wird.
Woraus besteht diese Sendung?
Ruhige Musik und isochrone Beats. Im ersten Drittel verlaufen die Beats dissoziativ (d.h. heißt sie laufen pro Ohr mit unterschiedlicher Frequenz). Das linke Ohr beginnt bei 14 Hertz, während das rechte Ohr bei 13,5 Hertz beginnt. Erst nach 10 Minuten (beim gelben Strich) spielt die Sendung für beide Ohren die gleiche Impulsanzahl, nämlich exakt 7,83 Impulse pro Minute (also 7,83 Hertz), und behält diesen Takt bis zum Ende bei. In der Mitte der Sendung geht es dann steil bergauf auf 15 Hertz, in die SMR-Zone, wo man bis zum Ende der Sendung verbleibt.
Wann hören?
Regelmäßig! Und am besten natürlich rechtzeitig bevor man wieder zu “seiner Lieblingsdroge” greifen will/muss.
Worauf beim Hören achten?
Das Hören selbst soll Freude machen, und des Hörens und Entspannend wegen stattfinden, und nicht “Ersatz” für die Substanzen sein.
Wann erfolgt eine Wirkung? Woran erkenne ich sie?
Nach 10 Minuten ist auch der unausgeglichenste Zeitgenosse entspannt. Nach Ende der Sendung hält die innere Ruhe an. Der Suchtdruck wird gelindert.
Wie oft anhören?
Maximal zweimal pro Tag. Bis sich die Wolken verziehen, und das Leben heiterer wird.
Was kann ich falsch machen?
Man denke nicht während des Hörens an die Drogen, die man gerade verpasst, sondern lieber an den nächsten Urlaub. Und man erfreue sich daran, wie der Körper gerade darüber jubelt, nüchtern zu sein.
Endlich frei!
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