Als ich vier Jahre alt war, brachte mir mein Vater das Schachspielen bei.
Mit fünf Jahren besuchte ich jede Woche zwei Schachclubs, und als ich sechs wurde, war ich in meiner Altersklasse bereits der beste Spieler der Stadt.
Mit sieben wurde ich Bezirksmeister, und mit acht Jahren wurde ich auf die DDR-Meisterschaften für Kinder nach Wandlitz geschickt, wo ich einen Rang im vorderen Mittelfeld belegte.
Mit neun hörte ich das Schachspielen von heute auf morgen auf, und rührte das Brett für viele Jahre nicht mehr an. Stattdessen begann ich mit Leichtathletik.
Das war meine erste Schachperiode.
Sie hat mich zu einem konzentrationsfähigen, disziplinierten und ernsten Menschen gemacht. Und vielleicht auch ein bisschen zu einem Autisten.
Und sie hat mich mit bizarren Gegnern, Trainern und Schachmeistern an einen Tisch gebracht. Ich wollte nicht so werden wie diese. Außerdem ahnte ich, dass ich niemals Weltmeister werden würde, also ließ ich es glatt bleiben.
Dann, mit 13 oder 14 entdeckte ich das Schach wieder, als ich an eine völlig neue Schule in einer völlig anderen Stadt kam. Dort standen Schachbretter in der Pausenhalle rum, und ich fing an, in jeder Pause zu spielen, Immer nur kurze schnelle Partien.
Natürlich gab es einen Schulclub, und natürlich wurde ich Schulmeister, mit 15 dann wieder Kreismeister, mit 16 wurde ich oberfränkischer Bezirksmeister im Blitzschach, und mit 18 schlug auf einem Schnellschach-Turnier (mit bereits 4 Bier intus) immerhin den Bayerischen Meister.
(Nach jeder gewonnen Partie gönnte ich mir eine kühle Halbe, am Ende hatte ich 6 drin, weil ich leider alle Partien gewonnen hatte.)
Danach hörte ich wieder mit dem Schach auf. Und sattelte um auf Verliebtsein, Rauchen anfangen, noch mehr Bier, verbotene Dinge ausprobieren, lange Haare wachsen lassen, auf Konzerte gehen, man kennt das ja.
Das war also meine zweite Schachperiode.
Schach war diesmal eine soziale Tätigkeit, eine Spaßquelle, reine Zockerei, aber gutes Training für schnelles, kreatives Denken.
Diese Episode hat mich zu einem schulbekannten gnadenlosen Schnellschießer gemacht, und beim Abi hatte ich keine Probleme sondern fast nur Einsen.
Das Schach hat geholfen, den Respekt der Lehrer zu erwerben.
Meine dritte Schachperiode dauert noch an.
Sie begann, als ich 28 wurde, und ich in Berlin über den ersten Schachbox-Verein der Welt stolperte. Ich trat sofort ein, weil ich damals Freizeit-Boxer war und Schach sowieso im Blut habe.
Die Kombination dieser beiden Kampfsportarten hat mich sehr gereizt; und sie tut es immer noch. Inzwischen war ich sogar Vorsitzender dieses Vereins.
Seitdem klebe ich wieder am Brett, und manchmal habe ich sogar Bandagen dabei an und tropfe mit meinen Schweißperlen die Figuren voll, wenn ich frisch aus dem Ring steige.
In letzter Zeit habe ich angefangen, im Internet Schach zu spielen. Und weil es dort Ranglisten gibt, hat mich der Ehrgeiz erneut gepackt, so dass ich nach Möglichkeiten suchte, meine Schachleistungen auf elegante Weise zu verbessern.
Was das nun alles mit Neurostreams zu tun hat?
Du ahnst es bereits, und ich werde es Dir gleich im Detail erzählen, doch vorher noch ein Wort zur Frage:
„Warum spiele ich überhaupt Schach?“
Antwort: Ich habe keine Ahnung.
Mein Vater brachte es mir in einem Alter bei, in dem ich noch keine Fragen stellte, sondern einfach nur spielen wollte. So wurde Schach wie eine zweite Sprache, mit der ich aufwuchs, und die ich nie ganz verlernen werde.
Der Vater meines Vaters war ebenfalls passionierter Schachspieler.
Dazu muss man folgendes wissen: Es gab in der DDR zwei Schulen an dem Schach als Unterrichtsfach (!) unterrichtet wurde – und mein Großvater Egon Daugs war an einer dieser beiden Schulen Fachlehrer für Schach und Musik, und zwar in Gardelegen in der Altmark (bei Magdeburg).
Er war und ist immer noch ein wirklich lieber Opi, aber auch ein strenger Lehrer – und auch mit über 80 ein gefährlicher Spieler; in meinem ganzen Leben habe ich ihn vielleicht dreimal schlagen können.
Hunderte Male habe ich als Kind und Jugendlicher gegen ihn verloren, doch es hat immer Spaß gemacht gegen ihn zu spielen, denn er kommentierte jeden Zug mit einem spaßigen Spruch – und mit einem Wiehern oder einem Knurren – je nachdem wie die Partie lief.
Zurück zu Neurostreams – jetzt folgt der entscheidend Hinweis:
Eines Tages erhielt ich von einem Kunden die Auskunft, dass er Neurostreams dazu benutzte, um besser Schach zu spielen, und dass es sehr gut funktionierte.
Ich habe sofort aufgehorcht.
Na klar!
Logisch! Natürlich!
Wieso war ich noch nicht selber drauf gekommen…?!
Also probierte ich es selbst.
Zuerst testete ich einen Stream namens „Bei der Sache“, weil mein Kunde diesen benutzt hatte.
Dieser Stream hilft gegen ADS, also gegen das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, von dem nicht nur Kinder befallen werden, sondern auch ausgewachsene Horn-Ochsen wie ich.
Ich setzte mich an den Computer, stöpselte die Kopfhörer ein, lief den Stream laufen und spielte ein paar Tage Online-Schach.
Resultat: nix nix nix. Keine Verbesserung. Offenbar litt ich keineswegs an ADS, sondern war beim Schach von Natur aus maximal „bei der Sache“.
Kein Wunder: Beim Schach geht es ja immerhin um Leben und Tod!
(Wenn Sie das nicht glauben wollen, dann fragen Sie mal einen Schachspieler, ob ihm dieses Spiel „Spaß macht“, oder ob er nicht in Wahrheit sehr oft leiden und kämpfen muss – und froh ist, wenn die Partie endlich vorbei ist.)
Danach testete ich Kognition Munition.
Das ist ein Neurostream, der die kognitiven Fähigkeiten verbessert und mit offenen Augen angehört werden kann, so wie die meisten Megabrain-Streams.
Wollen Sie wissen was passiert ist?
Haben Sie noch eine winzige Sekunde Geduld! Ich muss Ihnen vorher noch etwas Wichtiges erklären.
Schachspielen ist ein absolut harter Sport.
Es ist nicht nur ein bisschen „Denken“, sondern mentaler Krieg, der einem ordentlich an die Nieren und an die Substanz gehen kann.
Bein Schach verbrennt man extrem viele Kalorien!
Der deutsche Großmeister Dr. Helmut Pfleger (ein Arzt) hat nachgewiesen, dass gute Spieler in hochspannenden Momenten kurz vor einem Sieg minutenlang einen Puls von über 180 ertragen müssen.
Wohingegen der Verlierer oft tagelange Depressionen bekommen kann.
Mir selber wird regelmäßig fröstelnd kalt wenn ich spiele und ich muss mich mit Wolldecken zudecken; manchmal fangen meine Hände gar vor Angst das Schwitzen an… auch wenn es um nichts geht als um die „Freude“.
Es mussten schon Schach-Weltmeisterschaften abgebrochen werden, weil einer der Kontrahenten wegen körperlicher Erschöpfung auf offener Straße zusammenbrach und ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Das muss man wissen, wenn man verstehen will, was für extreme Leistungen Schachspieler bisweilen vollbringen – körperlich, geistig, mental und intellektuell.
Umso erstaunlicher war es für mich, dass ich meine eigenen Leistungen durch das Hören eines passenden Neurostreams verbessern konnte!
Ich suchte mir nämlich in der Folge absichtlich stärkere Gegner und forderte sie in Blitzpartien; das sind rasant schnelle Spiele, die nach 5 Minuten entschieden sind.
Während auf meinen Ohren die Megabrain-Streams liefen und meine Augen auf den Bildschirm geheftet waren sah ich quasi dabei zu, wie meine rechte Hand die Maus klickte und im Internet die Schachfiguren verschob – und ich viel zu oft gewann!
Nein, es war kein Wunder; und nein, es hat mich nicht wirklich überrascht. Ich arbeite ja schon seit langem mit Neurostreams, und kenne diese und ähnliche Effekte (während ich dies hier schreibe läuft ebenfalls ein Stream).
Ich fühlte bei der Schach-Neurostreams-Kombination ziemlich deutlich, dass mein Kopf randvoll mit Blut war – das ist eigentlich immer so wenn man einen Megabrain-Streams anhört.
Man spürt die Synapsen wachsen und die Neuronen feuern…
Das war am Anfang sogar etwas anstrengend: Neurostreams und Blitzschach zusammen— da rauchte der Schädel schnell.
Vor allem nach einer oder zwei Stunden Höchstleistung.
Ich kam mir vor wie ein Börsenhändler oder wie ein Fluglotse im Tower, der 37 Maschinen gleichzeitig landen muss.
Aber schon am dritten Tag war klar: Ich gewöhnte mich an das Synapsenfeuer beim Schachspielen.
Und ich gewöhnte mich ans Siegen.
Mein Ranglistenplatz verbesserte sich deutlich.
Mein Selbstbewusstsein wuchs ebenso, und ich hatte irgendwann keinen Bammel mehr, wenn mich bedeutend stärkere Spieler zum Kampf forderten. Ich klickte immer auf den „Okay“-Knopf – „Lass uns spielen!“.
Und genoss es übrigens sehr, wenn diese „Profis“ erbost und beleidigt ein Rückspiel forderten weil sie gleich in der ersten Partie gegen mich überraschend die Hucke voll bekamen – oder aber nur sehr knapp gewannen – gegen einen Dübel wie mich!
Ich hielt sehr gut mit und am Ende waren es nur Nuancen, die über den Sieg entschieden.
Vor allem fiel mir auf, dass ich kaum noch Flüchtigkeitsfehler beging. Ich ließ keine Figuren mehr stehen, und sah jede Matt-Drohung rechtzeitig – und nicht erst als es schon zu spät war.
Inzwischen bin wieder für ein starker Spieler, der auch im „echten Leben“ und ohne Neurostreams so gut Schach spielt, so dass ich es inzwischen selber als Unterrichtsfach unterrichten könnte.
Ich glaube sogar, dass ich heute stärker bin als jemals zuvor in meinen anderen beiden „Schach-Leben“.
Es ist schon erstaunlich, wie schnell man objektiv besser wird, bloß weil man weniger Fehler macht – dank eines hochgepowerten Gehirns, das jederzeit den Überblick hat.
Ich frage mich oft, ob das Doping ist, was ich da mache.
Rein rechtlich gesehen: Nein, natürlich nicht.
Und moralisch?
Nun, das zu entscheiden überlasse ich Dir. Wenn Du mit der Megabrain-Suite hantierst, wirst auch du in einem bestimmten Bereich gewichtige Fortschritte machen – und dich dann fragen, ob das „gerecht“ ist.
Wenn du mich fragst: Mir kommt es im Leben in sehr vielen Situationen so vor, als wäre ich der Einzige, der fair spielt. Mein Gewissen ist ziemlich rein.
Wenn ich ausnahmsweise mal nicht fair bin, dann bin ich es absichtlich nicht. Und das hat dann meistens gute Gründe. Und zu diesen guten Gründen stehe ich zu 100 Prozent. Ich bin mir meiner Taten voll bewusst.
Ich schätze, auch du wirst deine guten Gründe haben, oder? Das wäre sehr wichtig, denn nur dann lasse ich dich jetzt die Megabrain Suite kaufen:
Das ist die Megabrain Suite:
Intelligenz-Training
Konzentrationstraining
Kognitives Training
Bonus: Kreativitäts-Trainung
Diese 28 Neurostreams sind enthalten:
5 mal „IQ 7000“ (je 30 min)
5 mal „Kognition Munition“ (je 20 min)
5 mal „HyperbrainPower“ (je 60 min)
dazu 3 PureBeat-Sessions (je 30 min)
kostenloser Bonus:
10 mal „BrainStorms“ (je 15 min)
Summe: 28 Sendungen, Spieldauer: ca. 13 Stunden
Bauchgepinsel >>
Ich bereite keinen Vortrag mehr ohne Megabrain vor, das ist wirklich der Hammer. Danke.Claudia W.
Mein Feedback ist, dass ich ein Wirkung im Gehirn spüre, die ich eigentlich nicht beschreiben kann. Wenn ich es dennoch versuche: mein Gehirn fühlt sich hell und wach an, kaum dass die ersten Minuten laufen. Ein tiefes und ehrliches Mich-Wundern darüber, wie Du das schaffst, so etwas zu komponieren, zu mischen und zu koordinieren. Meine Hochachtung… Manchmal höre ich Stücke daraus einfach aus Freude, dass ich sowas habe und weil es mir und meinem Gehirn gut tut. Sehr gerne und mit Erfolg höre ich die Suite, wenn ich erschöpft und müde bin und noch arbeiten möchte. Dann höre ich sie ohne Kopfhörer und werde wach und wacher dabei! Einfach super! Ich danke Dir für Deine Arbeit, Tim!Stina Weber
Mit HyperbrainPower kann ich am Badesee hochkonzentriert Fachliteratur lesen – die Bücher hatte ich bisher immer frustriert wieder eingepackt weil ich mich am See eben nicht konzentrieren konnte – ist jetzt anders – SUPER !Martin Reichle (Denzlingen bei Freiburg)
Ich bin zufällig auf deine Seite gestoßen und hab mir aus purer Neugierde die „Megabrain Suite“ gekauft. Nach dem ersten Mal anhören war ich überrascht, was Töne so alles vermögen. Mein Kopf hat sich „aufgeräumt“ angefühlt. Das war vor einem halben Jahr und seit dem sind keine vier Tage am Stück vergangen, an denen ich keine Neurostreams konsumiert habe.Daniela S. (Kolbermoor)
Meine Lieblings-Sessions sind die MegabrainStreams. Die höre ich oft während ich arbeite (am PC), weil ich die Augen offen haben kann und ich bin dadurch hellwach und konzentriert.Beate G.
Megabrain-Sessions sind gewöhnungsbedürftig, zeigen jedoch auch eine sehr positive Wirkung indem man wirklich aktiver und kreativer wird.Hans-Peter Mettler (Menzingen in der Schweiz)
Seit 10 Tagen höre ich nun regelmässig mehrere Sessions HyperbrainPower und Kognition Munition, weil ich erforschen will, ob es wirklich eine Veränderung der ADHS-Symptome zur Folge hat. Letztes Wochenende fiel mir plötzlich auf, dass ich psychisch sehr stabil bin, mich freudig und frei fühle. Auch hat sich plötzlich ein schwerwiegendes, jahrelanges Thema verändert.Eva Meier aus Biberist (Schweiz)
Ich saß also mit Kognition Munition einige Zeit am Schreibtisch und habe gelesen. Ganz plötzlich war ich hochkonzentriert, alles kam mir heller vor, so als hätte man optisch einen tiefen Atemzug genommen. Ich hab nur zu mir gesagt: Wow Alter, wer hatt’n da grade ditt Licht in deinem Kopf eingeschaltet !?! Das war echt faszinierend.Marc
Beim Arbeiten ist es für mich sehr hilfreich, wenn ich die „Programme“ aus der Megabrain-Suite nebenbei höre…. Gerade wenn ich ermüde helfen mir diese Programme, mich schnell wieder zu fokussieren um weiterarbeiten zu können.Dirk-Rüdiger Noschinski
Fahre beruflich viel Auto (Autobahn) habe sonst immer einen Red Bull für den Notfall dabei – seit ich die Kognition Munition rund 2,5 Wochen gehört habe, hat sich meine Konzentration merklich verändert …ich habe die Red Bull Dose nun dahin befördert wo sie hin gehört… Ja und natürlich habe ich als Hobby-Schachnarr auch beim Online Schach zugelegt und meinen Schwager (Bauingenier) besiegt!Andreas
Die Megabrain Suite benutze ich ganz gerne. Vor allem Kognition Munition. Ich mag auch sehr die Musik von Orchester und Piano dazu. Am Anfang hatte ich dabei leichten Kopfdruck, aber das hat sich schnell gelegt. Und es ist besser als Kaffee trinken, wenn man wach bleiben möchte. Bei mir wirkt es auch noch nach Stunden. Super für die Nachtschichten.H. Ehlers
Bei Megabrain hab ich schon gemerkt, dass wenn ich Denkaufgaben oder Puzzle zu lösen habe, es geht schneller und ich habe eine bessere Rundumsicht, auch visuell.Kathrine Rubel (Fislisbach, Schweiz)
Bei der Megabrainsuite kann ich mich unheimlich gut konzentrieren, hat fast schon Suchtfaktor. Allerdings habe ich es an ein paar Tagen übertrieben und war dann abends überdreht und aufgekratzt… Fazit: ist echt was dran an der Neurostimulation!Verena
Seit ein paar Tagen bin ich nun stolze Besitzerin der großartigen Megabrain Suite. Ich habe inzwischen alle Titel gehört und weiß, dass es für mich genau das Richtige ist, etwas „Treibstoff für das Oberstübchen“ zu tanken.Ich bin 82 Jahre alt und sehr daran interessiert, Ordnung in meinem Kopf zu behalten. Und darin unterstützt mich auf geheimnisvolle Weise das Hören dieser Klänge. Es gibt in meiner Wahrnehmung über den Tag hinweg ein Gefühl von Taktung im ganzen Körper. Ich freue mich auf die weiteren Erfahrungen, die ich damit machen darf.
Wenn Sie möchten, können Sie meine Aussage auf Ihrer Webseite veröffentlichen. Ich bin froh, dass ich Ihre Webseite im Netz gefunden habe. Ich mache täglich meine wohltuenden Erfahrungen mit diesen Klängen und Frequenzen und freue mich, wenn immer mehr Menschen von den Neurostreams erfahren und sie auch nutzen könnten.
Sabine Hildebrandt (Am Breitenberg 10, 38667 Bad Harzburg)
Gestern habe ich IQ 7000 getestet. Zuerst wollte ich wieder abschalten, es war mir zu hibbelig, aber nach einer Weile merkte ich, wie die Stirn und Nase frei wurden und ein ganz seltsames Gefühl hat sich in meinem Kopf breitgemacht. Wirklich super, Danke.
Hans-Peter Haack
Am entspannendsten beim Lernen ist IQ 7000 – es läuft mittlerweile als purebeat im Hintergrund weil mich die Melodien dazu manchmal ablenken. Ich bin schon fast süchtig danach und lese selten ohne irgendwelche beats. Es schirmt mich durch die Kopfhörer einfach am besten von der Außenwelt ab… Die Konzentration ist gesteigert und hält länger an, man kann den Stoff irgendwie klarer aufnehmen.Marina
ich bin seeeehr zufrieden. ich höre die megabrain suite immer wenn ich zu hause am schreibtisch sitze und tja, was soll ich sagen: ich
bin mehr bei der sache. ich bin, seit ich die streams benutze, auch deutlich motivierter mich dem ungeliebten papierkram daheim zu
widmen. tolle sache.Danijela
Reinhören:
*gekürzte Fassungen (Preview)
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In diesem Handbuch [Link: PDF] findest du Anleitungen und Anweisungen für alle Neurostreams™